Till Eulenspiegel
mehrsteils wohlige Nacht in der Herbeg zu Kneiteln
Inhalt (DDR 1972)
In der Herberge zu Kneiteln - Eulenspiegel und das Totenhaupt - Eulenspiegel als Schmiedeknecht - Eulenspiegel und die Schneider von Sachsenland - Eulenspiegel als Seiltänzer - Eulenspiegel im Immenstock - Eulenspiegel bäckt Eulen und Meerkatzen - Eulenspiegel als Kürschnerknecht - Eulenspiegel und der Herzog zu Lüneburg - Eulenspiegel und der Tod
Das Volksbuch berichtet, dass Till Eulenspiegel 1300 in Kneitlingen geboren wird und 1350 in Mölln im Herzogtum Lauenburg stirbt. Zu Lebzeiten reist er umher und obwohl er oft als Narr bezeichnet wird, ist er den Menschen, denen er begegnet geistig überlegen und spielt ihnen immer wieder Streiche. Till Eulenspiegel zeichnet sich dadurch aus, dass er alles was seine Mitmenschen zu ihm sagen wörtlich nimmt. Ihm gelingt es dadurch, die Opfer seiner Streiche bloßzustellen und gleichzeitig die zu seiner Zeit herrschenden Probleme aufzudecken.
von Eugen Eschner (nach dem Volksbuch von 1515)
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